Willkommen beim SCStM!
Sie
suchen einen Liegeplatz? Nehmen Sie gern mit uns Kontakt auf unter
info@scstm.de. Wir haben jetzt auch eine Stromversorgung am Steg und WLAN.
Das gibt es von uns zu berichten:
Noch mehr Rotstift im Kalender vom 16. April 2021
In
den Tagen um unser 100-jähriges Bestehen müssen wir uns leider weiter
damit beschäftigen, wegen der Corona-Pandemie unseren Jahreskalender
neu zu ordnen. Leider können wir wohl weiterhin nur in kleinen Gruppen
arbeiten und haben jetzt auch die Hauptversammlung noch einmal auf den
11. Juli, 11 Uhr, verlegt. Das auch für den 1. Mai geplante Ansegeln
entfällt. Schweren Herzens müssen wir außerdem die Regatta um die
Silberne Seerose zum zweiten Mal in Folge absagen. Und mit dem
Schifffahrt zum 100-jährigen Bestehen versuchen wir es jetzt am 17.
Juli.
Arbeitdienst verschoben vom 7./31. März 2021
Wieder
beeinträchtigt die Corona-Pandemie unseren Saisonstart. Wir sind aber
in einer besseren Ausgangsposition als 2020, weil wir den Steg nicht
abgebaut haben und dieser das Eis gut überstanden hat. Den
Arbeitsdienst müssen wir vorerst auf das Wochenende 10./11. April
verschieben, aber dabei müssen dann nur noch die Plattformen für Laser
und Kat sowie einige Änderungen am Hauptsteg erfolgen. Nach der
Corona-Verordnung ist das Segeln im begrenzten Kreis möglich.
Nach
der neuerlichen Lockdown-Verlängerung ließ sich der Termin allerdings
auch nicht halten, wir versuchen jetzt den 24./25. April.

Die Spundwand ist erneuert vom 26.10.2020
Die
Arbeit hat sich gelohnt: Nach einem Monat ist unsere neue
Uferbefestigung am Mittwoch fertig geworden. Beim Stegabbau-Sonnabend
hatten die Helfer den Zugang zur alten Stahlwand freigemacht, indem sie
den Lasersteg abgebaut haben. Nach 45 Jahren war die alte Spundwand
löchrig geworden. Gleich am Montag nach dem Abbau kam das Team der
Zimmerei Rusche, um die alte Spundwand oben ein Stück abzutrennen und
anschließend neue Elemente aus dem Hartholz Bongossi vor den Rest zu
setzen. Bei diesem Material musste die Wand für einen festen Halt auch
an Pfosten in der Erde ein Stück von der Uferlinie entfernt verankert
werden.
Als
die Handwerker dicke Löcher durch das Holz bohren mussten, zeigte sich,
dass es sich wirklich um ein sehr hartes Material handelt, Ausdauer und
viele Akkus für die Bohrmaschine wurden benötigt. Die
Zimmerei hätte schon Mitte November fertig sein können, wenn die
richtigen Schrauben für die Abschlussleiste gleich geliefert worden
wären. Aber nun ist alles komplett. Allerdings müssen die Mitglieder
nun zum Saisonbeginn den Lasersteg wieder aufbauen.
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Zwei Veranstaltungen gekippt vom 26.10.2020
Weil
beim verschobenen Termin zum Absegeln der Wind fehlte, haben
wir dieses Jahr die Dickschiffregatta nicht segeln können.
Wegen
der steigenden Corona-Infektionszahlen haben wir außerdem das Grünkohlessen
abgesagt.
Vier Boote machen bei den Nachbarn mit vom 15.8.2020
Bei
der Sommerwettfahrt des SCHan haben die Gastgeber die Spitze erorbert.
Hinter dem Mazatis-Tornado und Stedings P-Boot segelte
Jürgen Zerfass mit seiner O-Jolle auf den dritten Platz. Er lag
damit direkt vor seinem Vereinskameraden Klaus Kästing im gleichen
Bootstyp. Außerdem gingen Lückes mit ihrem Neptun 20 und Kürtens mit
ihrer Friendship an den Start. Die zwölf Boote hatten bei Westwind
einen Kurs um den Wilhelmstein und zurück zu absolvieren.
Klaus Kästing setzt Serie fort vom 15.8.2020
Vier
Segler haben beim Matchrace im Laser mitgesegelt, wobei der Anteil der
Familie Sokoll dieses Mal besonders groß war. Vorn hieß der Sieger aber
anders: Klaus Kästing konnte sich wieder das Halbmodell sichern. Er
hatte schon beim Gruppensegeln alle Matches gewonnen und setzte sich
dann im Best-of-Three-Finale ohne Niederlage gegen Felix Sokoll durch.
Den dritten Platz holte sich Sven Sokoll im Duell gegen seine Tochter
Henrike. Während der Wind währen der ersten Runde teilweise recht
schwach war, frischte er zu den Finalläufen auf.
Bildergalerie
Ergebnisse

Erste Veranstaltung abgeschlossen vom 11.7.2020
Nach
langem Warten haben wir nun auch die erste Veranstaltung der Saison
erfolgreich über die Bühne gebracht. Nach einer Woche Verschiebung war
der Wind heute geeignet für eine Clubmeisterschaft auf dem klassichen
Kurs Wilhelmstein und zurück, wenn auch sehr wechselhaft. Dafür war in
der Ergebnisliste wieder das Bild vorn das übliche: Jürgen Zerfass hat
es in seiner O-Jolle allen gezeigt und gewann vor der zweiten O-Jolle
mit Ulrich Müller-Rhein und dem Korsaren von Carsten Stille und
Christina Myrdacz. Unter den zwölf Startern gewannen Lückes den
Kielbootpreis, Johanna Samtlebe den Mittelpreis sowie Kürtens und
Hannes Spitta den Biga-Preis.
Am
darauffolgenden Sonntag sollte eigentlichdie Jugendregatta gesegelt
werden, doch da konnten nicht alle, so dass die Wettfahrt jetzt beim
Sommerfest ausgetragen werden soll.
BildergalerieErgebnisse

Wind bläst zu stark vom 5.7.2020
Eigentlich
sollten Jugendregatta und Clubmeisterschaft nach dem verspäteten
Stegaufbau am Sonnabend jetzt ein guter Start in unsere
Veranstaltungssaison werden, doch leider war der Wind dafür zu stark.
Nun soll die Clubmeisterschaft am Sonnabend, 11. Juli, um 14 Uhr
beginnen und die Jugendregatta am Sonntag, 12. Juli, 14 Uhr.
Corona verhindert Saisonstart vom 24. Mai 2020
Die
Corona-Pandemie hat den Saisonstart vermiest. Der gemeinsame Stegaufbau
musste ebenso wie die Silberne Seerose und das Ansegeln abgesagt
werden. Nach zwei Abstimmungen unter den Mitgliedern ist nun die
Zimmerei Rusche beauftragt worden, den Steg zu errichten.In den
nächsten Tagen fängt sie nun an.
Hauptversammlung geht Spundwandsanierung an vom 2. Februar 2020

Größere
Themen standen am Sonntag bei der Hauptversammlung in der Messe an.
Nachdem noch einmal großes Lob an alle Beteiligten der
Fassadensanierung gezollt wurde, steht baulich nun die Spundwand als
nächste große Aktion an. Die Mitglieder brachten das Projekt für die
nächste Winterpause auf den Weg und beschlossen eine Umlage. Auch die
Stromversorgung auf dem Steg wird nun kommen.
Außerdem sprachen
die Teilnehmer über die Feiern zu 100 Jahren SCStM, die im nächsten
Jahr mit einem Ball in den Strandterrassen am 10. April beginnen
sollen. Ein eher trockenes Thema wurde schnell abgehandelt, indem der
Entwurf einer neuen
Datenschutzordnung
ebenfalls eine einstimmige Mehrheit fand. Nachdem Stephan
Schreiber gebeten hatte, das Amt des Schriftwarts nach 15 Jahren
aus beruflichen Gründen aufgeben zu können, fand sich Florian Peussner bereit, die Nachfolge
anzutreten, und wurde auch gewählt.
Auch die
Jahrestermine stehen nun fest.
Knorriges und Kunst bei Grünkohl-Ausflug vom 17. November 2019
Nach
dem Saisonende haben Clubmitglieder zum Grünkohlessen einen Ausflug
nach Bad Nenndorf unternommen. Zu Beginn gelangten sie mit einer
Stadtführung unter anderem zur Schwefelquelle und zur bekannten
Süntelbuchenallee. Den Kohl ließ die Gruppe sich dann im Grandhotel
Esplanade schmecken, dem früheren Badehaus. Das aber erst, nachdem
Beate Wetzig der Stadtführerin noch als Model für eine Schaumburger
Tracht gedient hatte. Der anschließende Verdauungsspaziergang
führte in das nahe Seniorenheim Curanum.. Dort zeigte unsere
Clubkameradin Veronica Lücke mit Freude ihre Bilderausstellung,
die dort noch bis zum Januar zu sehen ist.


Jürgen Zerfass wiederholt Sieg beim SCHan vom 2. September 2019

Bei
drei bis vier Windstärken aus Ost und schönster Sonne hat der Sonnabend
des Festlichen Wochenendes mit der gemeinsamen Sommerwettfahrt des
SCHan begonnen. Nach dem Start auf dem Wasser führte der Kurs zunächst
vor dem Wind zum Wilhelmstein, dann folgte eine Kreuz zu einer
Feuerwerk-Begrenzungstonne und ein kurzer Halbwind-Schlag zurück zum
Startschiff. Bei der Siegerehrung räumten die O-Jollensegler des SCStM
wieder gut ab, Jürgen Zerfass gewann und Klaus Kästing holte sich den
dritten Platz. Dazwischen platzierte sich das P-Boot von den Gastgebern
mit Klaus Steding an der Pinne. Sven, Beate und Henrike Sokoll gewannen
mit der Miglitsch 22 auf dem neunten Platz den neu
vergebenen Preis für das beste Kielboot. Unter den 16 Startern
hatten insgesamt fünf Boote vom SCStM teilgenommen.
Am Abend
verolgten viele noch das Feuerwerk bei tollem Wetter. Auf die Fahrt
aufs Wasser hatte manche Bootsbesatzung aber verzichtet, nachdem der
Wasserstand schon wieder etwas kritisch geworden ist.
Ehemalige und Altgediente klönen vom 2. September 2019
Mehr
als 20 langjährige Mitglieder und Ehemalige haben sich am 21. August
an einer langen Kaffeetafel getroffen, um frühere gemeinsame
Cluberlebnisse in Erinnerung zu rufen. Dieter Nordmeyer und Niels
Schlieker hatten sich wieder als Organisatoren für dieses Treffen
hervorgetan, für das einige auch weitere Wege auf sich nahmen.

Korsar-Team gewinnt Clubmeisterschaft vom 24. Juni 2019
Zwei
Wochen nach der Dickschiffregatta ist auch die Clubmeisterschaft bei
sonnigen Bedingungen ausgesegelt worden. Das bewegte die Segler, mit
immerhin 14 Booten auf die Regattabahn zu gehen, die vom Steg um die
Posttonne und zurück führte. Zwar gab es keine richtige Kreuz, doch der
Ostwind bot so viele Dreher und Böen, dass die Spannung auch so
durchaus vorhanden war. Dazu kamen Schlammbänke, mit denen größere
Boote in Kontakt kamen.
Nach 48 Minuten schrieben Beate und Hans
Wetzig den Korsar mit Carsten Stille und Christina Myrdacz als erstes
Boot im Ziel auf, die aber auch nach der Yardstick-Berechnung die neuen
Clubmeister waren. Trotz der parallel ausgesegelten
Flottenmeisterschaft der O-Jollen waren auch bei uns drei Boote dieses
Typs dabei, so dass Klaus Kästing als Gesamt-Zweiter auch den
O-Jollen-Wanderpreis bekam. Dritter wurde Jürgen Zerfass (O-Jolle).
Mit
dem P-Boot segelten Reinhard Kürten und Wilhelm Unrau auf den siebten
Platz, der ihnen den Mittelpokal bescherte. Direkt dahinter waren Sven
und Dieter Sokoll (Miglitsch 22), die den Preis für das beste Kielboot
erhielten.
Nach der Siegerehrung drehten viele Teilnehmer weitere
Runden über das Wasser, ehe dann das Sommerfest begann. Dieses Mal
hatte jeder einen Beitrag zum Büffet geleistet, während die
Organisatoren Kati Nitsch, Axel Wentzel und Jane Opitz das Grillgut
zentral beschafft haben. An einem der längsten Tage des Jahres saßen
die Teilnehmer noch lange draußen und genossen die schöne Atmosphäre.
Fassade erstrahlt in neuem Glanz vom 24. Juni
Viel
Zeit hat eine Gruppe in der Woche ab dem 17. Juni investiert, um die
Fassade unserer Messe wieder in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.
Projetleiter Detlef Munke und Grundstückswart Siegfried Hupe
unterstützten bei den Holz- und Malerarbeiten Hans Wetzig, Erika und
Wilhelm Unrau, Witha und Reinhard Kürten, Tina Schöber sowie Klaus
Kästing. Bei der Verpflegung unterstützten Beate Sokoll, Christiane
Opitz und Michael Schöber. Nach fünf Tagen konnte das Projekt
rechtzeitig zum Sommerfest abgeschlossen werden. "Top Leistung vom
Projektleiter und gute Teamarbeit mit allen", lautete Hupes zufriedene
Bilanz.
Warten lohnt sich bei Dickschiffregatta vom 9. Juni 2019
Erst
im dritten Anlauf hat es mit der Dickschiffregatta geklappt - dann aber
mit einem schönen großen Feld. Weil beim offiziellen Termin das Feld zu
klein geblieben wäre, entschlossen die Verantwortlichen sich, um eine
Woche auf Pfingstsonnabend zu verlegen. Dann aber verhinderten starker
Wind und eine Warnung vor Sturmböen die Regatta erneut. Am
Pfingstsonntag stimmte dann aber alles. Bei prallem
Sonnenschein und einem angenehmen Wind aus Südwest machten zehn
Mannschaften mit,
darunter drei Jollenkreuzer vom SCHan. Die stellten dann auch die
Sieger, nämlich Klaus Steding und Peer Wedderwille mit ihrem P-Boot.
Sie bekamen auch den Jollenkreuzerpreis. Den zweiten Platz erreichten
Andreas Müh und Hannes Bliedung (R-Boot), ebenfalls von den Nachbarn.
Auf dem dritten Platz lag mit der M 22 von Sven, Beate und Henrike
Sokoll das beste Kielboot. Das Trio gewann auch den Torfkahn für die
beste Biga. Den Mittelpokal erhielten Erhard Jahn und Witha Kürten.
Harry Voss wird Landesmeister vom 12. Mai 2019
Bei
der Silbernen Seerose des Segel-Clubs Steinhuder Meer am 11. und 12.
Mai auf dem Steinhuder Meer ist Harry Voss vom Schaumburg-Lippischen
Seglerverein (SLSV) Landesmeister in der O-Jollen-Klasse geworden.
Neben der Seerose für den Gesamtsieg erhielt er auch noch den
Nordmeier-Gedächtnispokal für den besten Steinhuder Segler in der
Klasse. Auf die weiteren Plätze kamen unter den 42 Startern Kai Mölders
vom Sport-Segel-Club Diemelsee und Jürgen Alberty vom Segler-Club
Clarholz. Auf vorderen Plätzen beendeten auch Voss' Vereinskameraden
Dr. Axel Forstmann (9.), Alexander Gensch (10.) und Johannes Schulte
(13.) den Wettkampf der O-Jollen.
19 Segler gingen mit Laser
Standard an den Start, von denen Roger Schulz von der
Segel-Kameradschaft Unterbacher See der beste war. Punktgleich war
allerdings Luca Rixgens vom Norddeutschen Regattaverein auf dem zweiten
Platz, den dritten Rang ersegelte sich Thomas W. Mueller (Segelclub
Laacher See Mayen). Ulf Pansa (SLSV, 16.) war der beste
einheimische Starter.
Schließlich
segelten auch Laser mit dem kleineren Radial-Segel, und dabei erwies
Moritz Brandt vom Segel-Club Dümmer als bester Steuermann. Die weiteren
Plätze belegten in der Gesamtwertung Ole Kuphal (Segel-Club "Hansa"
Münster) und Maximilian Behrens (Offenbacher Ruderverein). Luca Pansa
vom SLSV kam mit seinem fünften Platz als einziger Einheimischer ins
vordere Drittel der 18 Starter. Die Gesamt-Siebte Pia Conradi war die
beste Frau und erhielt deshalb die Gläserne Seerose.
Bei recht
niedrigen Temperaturen hatte die Wettfahrtleitung um Wilhelm Nordmeier
für Sonnabend eigentlich drei Wettfahrten geplant. Kurz nach dem Start
der zweiten schlief der Wind aber ein, so dass es zunächst dabei blieb.
Nach einem frühen Beginn konnten die Segler dann am Sonntag aber noch drei weitere
Wettfahrten segeln, wobei zumindest die Sonne häufiger zu sehen war.

Hauptversammlung wählt und plant das Jahr vom 27. Januar 2019
Mit der
Mitgliederversammlung hat das Veranstaltungsjahr des Segel-Clubs heute
begonnen. Alle hoffen, dass zum Saisonbeginn wieder genug Wasser im See
ist, um segeln zu können. Kurz vor der Versammlung konnten einige
Mitglieder das Wasser allerdings schon auf andere Weise nutzen: Nach
einigen Tagen mit kräftigen Minustemperaturen war am Donnerstag und
Freitag das Schlittschuhlaufen möglich gewesen.
Nach dem
Rücktritt von Grundstückswart Iwan Weber ist der Vorstand wieder
komplett: Die Mitglieder wählten Siegfried Hupe auf diesen Posten.
Außerdem wurde mit Manfred Scheffel ein Beauftragter für den
Datenschutz bestimmt. Für die Feiern zu 100 Jahre SCStM im Jahr 2021
meldeten sich fünf Mitglieder, die in einer Arbeitsgruppe ein Konzept
dafür ausarbeiten wollen. Beschlossen hat die Versammlung, eine
Stromversorgung am Steg zu
installieren. Außerdem wird in nächster Zeit ein Messeanstrich ein
größeres Thema werden. Beim Stegbau hat sich nach Meinung des Vorstands
bewährt, bei den Kanthölzern Schrauben statt Nägeln zu verwenden.
Geehrt
wurden Kassenwart Erhard Jahn und der langjährige Grundstückswart
Detlef Munke, die beide seit 25 Jahren Mitglieder sind. Vera Nordmeyer
sollte sogar die Goldnadel für 40 Jahre erhalten, das wird aber zu
einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Als neue Mitglieder nahm die
Versammlung Florian Peussner, Dirk Lange sowie Alina und Simon Thiele
auf.
Bei den Jahresterminen konnte für das Ansegeln
leider noch kein Ausrichter gefunden werden. Die Weihnachtsfeier findet
"unter Bewährung" statt, nachdem sie 2018 wegen fehlender Beteiligung
abgesagt wurde.

Mitglieder bekommen Einblicke in Kurleben vom 18. November 2018
Bad Rehburg ist in
diesem Jahr der Schauplatz unseres Grünkohlessens gewesen. Zunächst
informierten sich 16 Mitglieder allerdings bei einer Führung, wie sich
in den goldenen Zeiten das Kurleben in dem Bad gestaltete. Anschließend
kam ebenfalls im Gebäudekomplex der "Romantik", im Restaurant Carpe
Diem, der Grünkohl auf den Tisch. Da die Sonne lachte, unternahm ein
Teil der Gruppe anschließend noch einen Spaziergang durch den Wald und
erklomm die Stufen des Wilhelmsturms. In Richtung Steinhuder Meer waren
die Baumwipfel zwar zu hoch, dafür war ein schöner Blick ins
Schaumburger Land zu genießen, der durch herbstlichen Dunst besonders
interessant war.
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Carsten Stille spielt Akkordeon vom 7.10.2018
Vom Drunken Sailor
bis zu Rio Reiser: Beim Absegeln haben die Clubmitglieder viele Lieder
erklingen lassen, die an und auf der See spielen. Gut vorbereitet hatte
das Carsten Stille, der gemeinsam mit Christina Myrdacz die
Organisation der Feier übernommen hatten. Mit seinem Akkordeonspiel
überraschte Carsten auch seinen Vater Helmut, der die
Fertigkeiten seines Sohnes an dem Instrument als weniger gut in
Erinnerung hatte. "Ich habe viel geübt", berichtete Carsten.
Am
Nachmittag hatte ein kalter Wind geweht, so dass die Teilnehmer auf die
gemeinsame Runde mit Anker-Päckchen auf dem Wasser verzichteten. Zu dem
Zeitpunkt hatten auch schon viele Dickschifsegler ihre Schiffe aus dem
Wasser genommen. So blieb es bei einer Kaffeetafel vor dem wärmenden
Ofen in der Messe, nur einzelne Jollen wurden anschließend in Bewegung
gesetzt.
Für den Abend hatten die Ausrichter dann ein
wohlschmeckendes Essen mit Fisch und Fleisch vorbereitet, von dem 25
Teilnehmer sich stärkten. So reichten dann auch die Kräfte, um bei den
Gesangseinlagen den Akkordeon-Spieler mit Hilfe der ausgeteilten
Liedtexte ordentlich zu unterstützen.
Henrike Sokoll gewinnt Jugendpokal vom 12.8.2018
Auch die
Jugendregatta ist bei strahlendem Sonnenschein ausgesegelt worden. Der
Wind bracht aber ein paar stärkere Böen mit sich, so
dass Kenterungen vorkamen und zwei junge Segler aufgeben mussten.
Da nicht mehr alle Teilnehmer im Opti unterwegs sind, wurde wieder nach
Yardstick gewertet. Das ergab nach der Berechnung die beste Zeit für
Henrike Sokoll im Laser 4.7. Sie bekam deswegen den Jugendpokal. Auf
dem zweiten Platz landete Leonie Opitz, die als beste Teilnehmerin mit
Opti den entsprechenden Pokal überreicht bekam. Sportwart Hans Wetzig
und Jugendwart Reinhard Kürten hatten die Regatta organisiert, bei der
die Kinder zwei Dreiecke vor der Stegspitze absegeln mussten.
Jürgen Zerfass gewinnt erneut vom 12.8.2018
Eine Woche nach
seinem Sieg beim SCHan hat Jürgen Zerfass auch die
eigene Clubmeisterschaft gewonnen. Allerdings konnten die Segler
am Sonnabend die Regatta noch nicht segeln, weil der Wind zu stark
blies. So wurden erstmal die Kuchen verzehrt, ehe es am Abend zum
Grillen ging. Dazu wurde es auch draußen wieder ganz angenehm, so dass
die 24 Teilnehmer doch die Tische aufstellten und am Wasser tafelten.
Dieses Mal hatte jede Familie einen Salat o.ä. beigesteuert, während
Familie Wentzel/Nitsch sich um das Grillgut kümmerte.
Am Sonntag sah
dann nicht auch das Wetter wieder freundlich aus, auch der Wind lockte,
so dass Beate und Hans Wetzig neun Schiffe auf den Weg rund um den
Wilhelmstein schicken konnten. Dabei setzte der O-Jollen-Segler sich
nach Yardstick dann gegen Carsten Stille und Christina Myrdacz im
Korsar durch. Ulrich Müller-Rhein ersegelt sich den dritten Platz
ebenfalls mit einer O-Jolle. Den Kielbootpreis gewannen Sven, Beate und
Henrike Sokoll, während Ulrike und Rainer Samtlebe den Mittelpokal
überreicht bekamen.
Jürgen Zerfass gewinnt bei den Nachbarn vom 6.8.2018
Bei der
Sommerwettfahrt des SCHan haben wir immerhin sechs Starter gestellt und
dabei einen guten Anteil zu der Flotte von insgesamt 15 Booten
beigesteuert. Auch an der Spitze sah es gut aus für den SCStM: Nach
berechneter Zeit wurde Jürgen Zerfass (O-Jolle) für den Sieg
ausgezeichnet. Auf die nächsten Plätze kamen Annette Radke im Laser und
die Mannschaft Mazatis/Mazatis auf dem Tornado, beide für die
Gastgeber. Nachdem der Tag mit einer Flaute begonnen hatte, kam der
Wind pünktlich zur Steuermannsbesprechung. Nach dem Segeln stärkten
sich alle bei Kaffee und Kuchen.
Trio duelliert sich im Laser vom 1.7.2018
Nach einem
großen Feld im Jahr zuvor sind zum Laser-Match-Race nur Sabine und
Klaus Kästing sowie Sven Sokoll angetreten. Damit sie genug zu tun
bekamen, wurde verabredet, dass jeder zweimal gegen jeden segelt. Der
südwestliche Wind war leicht, zwischendurch musste wegen Flaute auch
mal pausiert werden, doch am Ende sicherte sich Klaus mit drei gewonnen
Matches den Gesamtsieg vor seiner Frau. Weil die drei Segler viel
Zeit auf den Booten verbrachten, war gut, dass Beate Sokoll zumeist das
Startsignal gab. Im nächsten Jahr wäre der eine oder andere Starter
mehr wieder schön.
Kuriose Dickschiffregatta vom 27.5.2018
Erst gibt mehr
als die Hälfte des Feldes auf - und dann kommen die ersten beiden Boote
nach rund drei Stunden Segeln auch noch zeitgleich über die Ziellinie.
Bei der Dickschifregatta lagen nach berechneter Zeit dann aber nicht
die beiden P-Boote, sondern die Miglitsch 22 von Hannes Spitta auf dem
ersten Platz, der Reinhard Kürten als Steuermann verpflichtet hatte.
Neben dem Preis für den Gesamtsieg gab es von den Wettfahrtleitern
Beate und Hans Wetzig aber auch noch den Torfkahn für die beste Biga.
Den
zweiten Platz errangen Wilhelm Unrau und Klaus Kästing vor dem einzigen
Team des SCHan mit der Besetzung Mattik/Haverkamp. Weil das schon alle
waren, die nach dem Flautenkurs zur Posttonne und zurück durchgehalten
hatten, erhielt Unrau auch noch den Mittelpokal. Alle hatten viel Sonne
abbekommen, konnten sich dann aber zumindest bei einem großen
Kuchenbüfett wieder stärken.
Steenbuck und Brandt sind Landesmeister vom 6.5.2018
Zwei
Landesmeistertitel sind am Ende des Regattawochenendes um
die Silberne Seerose beim Segel-Club Steinhuder Meer (SCStM)
vergeben worden. Die Laser-Klassenvereinigung hatte sowohl für die
Standards wie auch für die Boote mit dem kleineren Radial-Rigg die
Titelkämpfe nach Steinhude vergeben. Im Laser Standard wurde der
Gesamtsieger Philipp Steenbuck vom Segelclub Salzgitter zugleich
Landesmeister. Hinter ihm platzierten sich Philipp Roitsch vom
Norddeutschen Regatta-Verein (NRV) und Nico Steenbuck, ebenfalls aus
Salzgitter. Frank Hohmann vom Lacher See (8.) wurde Sieger der
Master-Wertung. Vom Steinhuder Meer kamen unter insgesamt 19 Startern
Wolfgang Greiser von der Kanu- und Segelgilde Hildesheim auf Platz 16
und Ulf Pansa vom Segel-Club Mardorf (SCMa) auf den 18.
Im Laser
Radial dominierten die hamburgische Segler vom NRV mit Ferdinand Pfund,
Carlotta Sophie Crüsemann und Hauke Peters auf den ersten drei Plätzen.
Somit ging der Landesmeistertitel erst an den Sechsten der
Gesamtwertung, Moritz Brandt vom Segel-Club Dümmer. Insgesamt 24 Segler
hatten gemeldet, darunter Bjarne Lock (Seglerverein Großenheidorn,
13.), Luca Maximilian Pansa (SCMa, 19.) und Dr. Alexandra Reichel
(Schaumburg-Lippischer Seglerverein, SLSV, 23.).
Das größte Feld
aber stellten die 35 O-Jollen, bei denen als Sieger Kay Nickelkoppe vom
Segelclub Schwielochsee mit der Silbernen Seerose geehrt wurde.
Dahinter kamen Göran Freise (Wassersportverein Buckau Fermerslebe) und
Johannes Schulte (SLSV), der damit auch als bester einheimischer Segler
ausgezeichnet wurde. Unter die ersten zehn kamen auch Dr. Axel
Forstmann (SLSV, 8.), Siegfried Hupe (SCStM, 9.) und Harry Voss (SLSV,
10.)
Bei überwiegend prallem Sonnenschein, aber oft drehendem
Ostwind ließ Wettfahrtleiter Wilhelm Nordmeier am Sonnabend drei und am
Sonntag noch eine Wettfahrt fahren. Dabei nutzten die Organisatoren
erstmals problemlos den neuen Regattaprahm und das Motorboot Energie
und Ausdauer, das die Wettfahrtvereinigung sich ebenfalls neu
angeschafft hatte. Bewährtes stieß beim Spanferkelessen am Sonnabend
dann wieder auf eine gute Resonanz.
Interview mit Jugendwart vom 31. März 2018
In der aktuellen
Verbandszeitung des Regionssportbunds Hannover ist ein Interview mit
unserem Jugendwart Reinhard Kürten abgedruckt. Mit einem Klick auf das
Bild kann die Ausgabe heruntergeladen werden.


Eisige Stegbauvorbereitung vom 3. März 2018
Im Hintergrund
erfreuen sich die Menschen am Spaziergang über das Eis, doch der
Vorbereitungstrupp für den Stegaufbau musste heute schon nach vorn
sehen: Neue Joche und Stegbelag ist gefertigt worden, wobei die
Arbeiten zum Teil doch lieber in der geheizten Messe erledigt wurden.
Jetzt ist die Frage, ob das Eis bis zum Stegaufbau in zwei Wochen
wieder weg ist. Zumindest sind die Prognosen so, dass die Temperaturen
in den nächsten Tagen deutlich nach oben gehen sollen.

Neuen Stegwart gewählt vom 28. Januar 2018
Einen Wechsel im
Vorstand hat es bei der Hauptversammlung gegeben. Axel Wentzel
übernimmt das Amt des Stegwartes und tritt damit die Nachfolge von
Florian Nordmeyer an. Dieser wird aber weiter dem Kreis angehören, der
sich federführend um den Steg kümmert. Eine entsprechende Verstärkung
ist jetzt auch für den Grundstücksbereich eingerichtet worden:
Wilhelm Unrau und Carsten Stille unterstützen künftig den
Grundstückswart Iwan Weber.
Dorit Meister wurde in der Versammlung für 40-jährige Mitgliedschaft
mit der goldenen Clubnadel geehrt. Als neues Mitglied ist Anette Ahrens
aufgenommen worden.
100 Jahre alt wird der Verein im Jahr 2021. Die Mehrheit
entschied sich dagegen, sich zu diesem Anlass um eine größere
Meisterschaft für das Jahr zu bemühen. Gefeiert werden soll das
Jubiläum natürlich trotzdem, ein Komitee soll aber erst im nächsten
Jahr ins Leben gerufen werden.
Nach etwas schwächerer Resonanz im vergangenen Jahr will Jugendwart
Reinhard Kürten das Programm 2018 auf monatliche Treffen reduzieren,
beginnend mit einem Auftakttreffen am 1. April.
Nach der durchwachsenen Saison hoffen jetzt alle Clubmitglieder auf
bessere Bedingungenin diesem Jahr. Die Jahrestermine wurden beschlossen
und sind ebenfalls hier schon veröffentlicht. Darin enthalten ist auch
ein Tag am 23. Juni, an dem Arbeiten am Grundstück, vor allem an der
Messefassade, gebündelt werden sollen.


Franzmann gewinnt bei den O-Jollen vom 7.5.2017
Drei Wettfahrten mit
vielen Winddrehern am Sonnabend, Flaute am Sonntag: Das waren am 6. und
7. Mai die Rahmenbedingungen der 54. Silbernen Seerose des Segel-Clubs
Steinhuder Meer. Die größte Flotte mit 44 Meldungen stellten dabei die
O-Jollen, bei denen der langjährige Klassenchef Roland Franzmann von
der Seglerkameradschaft Scheppen sich deutlich den Sieg sicherte vor
Kay Nickelkoppe vom Seglerclub Schwielochsee und Axel Forstmann vom
Schaumburg-Lippischen Seglerverein, der als bester Starter der
Steinhuder Flotte den Wilhelm-Nordmeier-Gedächtnispokal mitnahm. Unter
den ersten 10 platzierten sich auch seine Vereinskameraden Johannes
Schulte (5.) und Harry Voss (6.). Bester Starter der Gastgeber war
Detlef Munke auf dem 11. Platz, dabei waren auch Alfred Zerfass (32.)
und Siegfried Hupe (39.).
Mit drei gewonnenen
Wettfahrten gab es unter den 21 Laser Radial keinen Zweifel am Sieg von
Felix Laukhardt vom Segelclub Undine aus Offenbach. Die nächsten Plätze
belegten Luca Rixgens (Segelclub Ville) und Leo Christopher Koyama
(Naturfreunde Braunschweig). Vom Steinhuder Meer schnitt Bjarne Lock
(Segler-Verein Großenheidorn) mit seinem 5. Platz am besten ab, aus dem
gleichen Verein kommen auch Ole und Lina Kristin Fischer auf den
Plätzen 7 und 8. Die Viertplatzierte Tabea Mittmann erhielt die
Gläserne Seerose als beste Steuerfrau.
Mit nur neun Startern
wurden im Laser Standard dieses Mal die Bedingungen für eine
Ranglisten-Regatta leider knapp nicht erfüllt. Pokale verteilte
Wettfahrtleiter Wilhelm Nordmeier aber trotzdem. Den Seerosenteller
bekam Philipp Roitsch vom Norddeutschen Regatta-Verein . Der
Zweitplatzierte Thomas W. Müller von der Eissegler-Gemeinschaft
Steinhuder Meer war nicht nur bester einheimischer Starter, sondern erhielt
auch den Master-Pokal in der Wertung der Segler über 35 Jahren.
Drittplatzierter wurde Mladen Gomercic (Wassersport-Club Gifhorn).
Nach der Segelei am
Sonnabend hatten die Teilnehmer sich am Abend wieder bei einem
Spanferkel stärken können. Leider konnte dem dann aber keine weitere
Wettfahrt mehr folgen.



Zuckerhut-Musik unterhält zum 95. vom 29.8.2016
Die Türen geöffnet
für Besucher hat der Segel-Club am Sonntag bei einem musikalischen
Frühschoppen. Anlass war das 95-jährige Bestehen in diesem Jahr. Für
angenehme Musik sorgte das Trio Zuckerhut aus Hannover. Viele
Mitglieder versorgten die Gäste an Grill, Brötchenstand, Bierwagen und
Kuchenbüfett, wegen der hohen Temperaturen blieb der Besuch allerdings
etwas hinter den Erwartungen zurück. Bei einem Glücksrad und einer
Hüpfburg konnten sich auch die Kinder vergnügen. Wie meistens bei
solchen Anlässen schauten auch ehemalige Mitglieder einmal wieder
vorbei. Bei einer Bilderpräsentation zur Clubgeschichte konnten auch
sie mit den aktuellen Mitgliedern in Erinnerungen schwelgen.
Bildergalerie
Munke, Leinert und Parlow sind Meister vom 24.4.2016

Drei Meistertitel
sind bei der Segelregatta Silberne Seerose des Segel-Club Steinhuder
Meer am Wochenende 23. und 24. April 2016 auf dem Steinhuder Meer
vergeben worden. Bei niedrigen Temperaturen sowie kräftigem und zum
Teil auch drehendem Wind an beiden Tagen waren insgesamt 80 Boote an
den Start gegangen, darunter auch jeweils zwei Gäste aus den
Niederlanden und Dänemark. Wettfahrtleiter Wilhelm Nordmeier ließ am
Sonnabend drei und am Sonntag eine Wettfahrt segeln.
In der Laserklasse mit 25 Gestarten sicherte sich Sören Leinert vom
Segelverein Circonia Storkow den Gesamtsieg und damit auch den
Seerosenteller. Norddeutscher Distriktmeister wurde jedoch der
Zweiplatzierte Nick Heuwinkel vom Segel-Club Mardorf (SCMa) vor dem
Gesamtdritten Christian Engelke vom Wassersportverein Altwarmbüchen und
Thomas W. Müller von der Eissegler-Gemeinschaft Steinhuder Meer, der
als Gesamt-Fünfter auch den Masterpokal für den besten Segler über 35
Jahre erhielt. Vom Steinhuder Meer waren auch noch Matthias Garzmann
(Hannoverscher Yacht-Club/HYC, 9.) und Philipp Sudbrack
(Baltische Segler-Vereinigung, 21.) mitgesegelt.
In der Laser-Radial-Klasse wurde der Gesamtsieger Tim Parlow vom
Norddeutschen Regatta-Verein (NRV) zugleich auch Norddeutscher
Distrikmeister vor dem Geamt-Dritten Leonhard Hanisch (NRV) und Philipp
Steenbuck vom Segelclub Salzgitter, in der Gesamtwertung auf dem
vierten Platz. Unter 26 Startern sicherte sich Tim Conradi (Duisburger
Yacht-Club) den zweiten Gesamtrang. Lina Kristin Fischer vom
Segler-Verein Großenheidorn (SVG, 8.) wurde als beste Steuerfrau mit
der Gläsernen Seerose ausgezeichnet. Für Pia Kuhlmann vom
Schaumburg-Lippischen Segler-Verein (SLSV) reichte es trotz eines
Wettfahrtsieges und eines zweiten Platzes nur für Rang 14, weil das
Schiedsgericht sie in der dritten Wettfahrt disqualifizierte. Im Feld
von 26 Startern waren außerdem Lena Marie Weißkichel (SVG, 15.) und
Maike Heuwinkel (SCMa, 17.) dabei.
In der O-Jolle musste Detlef Munke von den Gastgebern sich nach zwei
Siegen in den Vorjahren dieses Mal mit dem fünften Platz begnügen.
Trotzdem ging er mit zwei Pokalen nach Hause: Als Landesmeister und als
bester Teilnehmer der Steinhuder Flotte. Den Gesamtsieg aber ersegelte
sich Kai Mölders vom Sport-Segel-Club Diemelsee vor Göran Freise
(Wassersportverein Buckau Fermerslebe) und Jörg Legien (Yacht-Club
Bayer Leverkusen). Unter 29 Startern waren diese Einheimischen: Olaf
Bertallot (HYC, 5.), Dr. Axel Forstmann (SLSV, 9.), Harry Voss (SLSV,
11.), Armin Nietert (SLSV, 13.), Johannes Schulte (SLSV, 16.), Uwe
Hennings (HYC, 18.), Franz Dänekas (SLSV, 20.), Karl-Erich Smalian
(Steinhuder Segler-Vereinigung, 21.), Walter Philipp (Yacht-Club
Niedersachsen, 23.), Frank Bühmann (SLSV, 28.).
Ergebnisse
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Munke wiederholt Seerosen-Sieg vom 10.5.2015
Bei der 52. Silbernen
Seerose auf dem Steinuder Meer sind am 9. und 10. Mai zwei
Landesmeistertitel vergeben worden. In der Klasse Laser Standard
erreichte das der Gesamt-Zweite Christian Engelke vom Wassersportverein
Altwarmbüchen. Nico Steenbuck vom Segel-Club Salzgitter, überlegener
Gesamtsieger in der Klasse Laser Radial, ist jetzt zugleich
Landesjugendmeister.
In der O-Jollen-Klasse konnte Detlef Munke vom ausrichtenden Segel-Club
Steinhuder Meer seinen Vorjahressieg wiederholen und sicherte sich
damit auch den Wilhelm-Nordmeier-junior-Gedächtnis-Pokal für den besten
einheimischen Segler. Drei der vier Wettfahrten konnte er zum Teil
deutlich für sich entscheiden, ein zweiter Platz kam nicht in die
Wertung. In dem Lauf gewann Wolfgang Höfener (Seglervereinigung Hüde),
der auf den zweiten Platz kam vor Harry Voss vom Schaumburg-Lippischen
Seglerverein (SLSV). Vom Steinhuder Meer kamen auch Olaf Bertallot vom
Hannoverschen Yachtclub (6.) und Axel Forstmann (SLSV, 7.) auf vordere
Plätze. Wegen des recht starken Windes von gut fünf Beaufort an beiden
Tagen waren nur 22 Boote zumindest einmal an den Start gegangen, auch
einige Kenterungen waren zu verzeichnen.
Auch im Laser Standard war der Gewinner wieder der gleiche: Noel
Gonseth vom Norddeutschen Regatta-Verein lag in allen vier Läufen vorn.
Hinter Engelke folgte vom Segel-Club Mardorf (SCMa) Nick Heuwinkel. Zu
den zehn Gestarteten zählte auch Uwe Bredthauer vom SLSV, der
als Neunter auch die Master-Wertung ab 35 Jahren gewann.
Im Laser Radial folgten auf Steenbuck Ansgar von Velsen-Zerweck vom
Flensburger Segel-Club und Thomas Laukhardt vom Segel-Club Undine.
Philipp Sudbrack von der Baltischen Segler-Vereinigung kam auf Platz 4.
Ebenfalls vom einheimischen Revier nahm Maike Heuwinkel (SCMa) teil,
die auf Platz 7 zugleich die Gläserne Seerose für die beste Steuerfrau
erhielt. Bis zu 11 Starter waren mitgesegelt.
Die Wettfahrtleitung um Wilhelm Nordmeier hatte drei Wettfahrten für
Sonnabend und eine für Sonntag angesetzt. Für Sonnabendabend hatte der
Segel-Club Steinhuder Meer zudem zum Spanferkelessen eingeladen, das
wie in den Vorjahren gut angenommen wurde.
Ergebnisse
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Munke gewinnt heimische Regatta vom 11.5.2014

Nach mehr als 30
Jahren hat erstmals wieder ein Segler des Segel-Clubs Steinhuder Meer
die heimische Silberne Seerose gewonnen. Detlef Munke gelang der Coup
in der O-Jolle bei der 51. Auflage der Ranglistenregatta am 10. und 11.
Mai. Bei 32 Meldungen in dieser Klasse verwies er Vorjahressieger
Göran Freise (Wassersportverein Buckau-Fermersleben) auf den zweiten
Platz. Roland Franzmann (Seglerkameradschaft Scheppen) ersegelte sich
Platz 3. Vom Steinhuder Meer kamen auch Axel Forstmann (5.) und Harry
Voss (6., beide Schaumburg-Lippischer Segler-Verein, SLSV) unter die
ersten zehn. Alfred Zerfass vom SCStM belegte Platz 25.
In der olympischen Laser-Standard-Klasse war die Seerose in diesem Jahr
zugleich die Landesmeisterschaft. Diesen Titel sicherte sich Christian
Engelke vom Wassersportverein Altwarmbüchen, der unter 20 gemeldeten
Schiffen im Gesamtklassement den vierten Rang erreichte. Vor ihm
platzierten sich Sieger Leah-Noel Gonseth (Norddeutscher
Regatta-Verein, NRV), Roger Schulz (Segel-Klub Bayer Uerdingen) und der
Dritte Jerome Peck (Duisburger Kanu- und Segelclub). Schulz war zugleich der beste in
der Master-Wertung der Segler über 35 Jahre war. Segler vom Steinhuder
Meer waren nicht auf vorderen Plätzen.
23 Segler hatten für die Klasse Laser Radial gemeldet. Der Sieger hieß
am Ende Jens Hendryk Thiele (Düsseldorfer Segelclub Unterbacher See),
der mit Nikolas Claussen und Maurice Oster zwei Konkurrenten vom NRV
hinter sich ließ. Beste heimische Segler wurden Nick Heuwinkel
(Segel-Club Mardorf, 4.), Kai Erik Thies (Seglerverein Großenheidorn,
5.), und Uwe Bredthauer (SLSV, 8.). Die Gläserne Seerose für die beste
weibliche Seglerin im Feld erhielt die Gesamtsechste Martje Uecker
(Eider-Yacht-Club).
Die Wettfahrtleitung vom Segel-Club Steinhuder Meer hatte die
Teilnehmer in den drei Bootsklassen schon am Sonnabend drei der
ausgeschriebenen vier Wettfahrten segeln lassen. Am Sonnabend ließ der
starke Wind nur einen verspäteten Startversuch zu, der dann aber
abgebrochen worde, weil es erneut kräftig aufgefrischt hatte.
Ergebnis
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Freise, Bredthauer und Thies gewinnen Jubiläumsregatta vom 5.5.2013
Göran
Freise, Uwe Bredthauer und Kai Erik Thies heißen die Sieger der 50.
Silberne Seerose. Der Segel-Club Steinhuder Meer (SCStM) hat diese
Ranglistenregatta in den Bootsklassen O-Jolle, Laser und Laser Radial
am Wochenende 4./5. Mai ausgetragen. Weil am Sonntag der Wind fehlte,
konnten allerdings nur drei von vier geplanten Wettfahrten gesegelt
werden.
Das größte Feld stellten die O-Jollen, von denen 38
an den Start gingen. Göran Freise vom Wassersportverein Buckau
Fermersleben aus Magdeburg ersegelte sich die Plätze 1, 9 und 4 und lag
damit am Ende an der Spitze. Detelf Munke vom gastgebenden SCStM
erreichte den zweiten Platz und war damit bester Teilnehmer aus der
Steinhuder O-Jollen-Flotte. Vorjahresgewinner Frank Bühmann
(Schuamburg-Lippischer Segler-Verein, SLSV) konnte sich dieses Mal den
dritten Preis sichern. Weitere Segler vom Steinhuder Meer in der
vorderen Hälfte waren: 7. Harry Voss (SLSV); 12. Axel Forstmann (SLSV);
19. Alfred Zerfass (SCStM).
In der Laser-Klasse hat ein Steinhuder souverän gewonnen: Uwe
Bredthauer vom SLSV erwies sich mit zwei Wettfahrtsiegen und einem
zweiten Platz als bester der 18 gestarteten Teilnehmer. Er verwies Kai
Bertallot (Flensburger Segel-Club) und Timm Schöning (Kieler
Yacht-Club) auf die nächsten Plätze und sicherte sich zugleich auch den
Pokal in der Master-Wertung für Segler über 35 Jahre. Als weiterer
Einheimischer ersegelte sich auch Vorjahressieger Thomas W. Müller von
der Eissegler-Gemeinschaft Steinhuder Meer auf Platz 4 noch einen der
vorderen Ränge.
Einen Dreifach-Erfolg feierten die Segler vom Steinhuder Meer in der
Bootsklasse Laser Radial. Kai Erik Thies vom Segler-Verein
Großenheidorn entschied die Regatta für sich, dahinter folgte Pia
Kuhlmann vom SLSV. Sie bekam die Gläserne Seerose für die beste Frau im
Feld. Nick Heuwinkel vom Segel-Club Mardorf komlettierte das Trio unter
insgesamt 16 Startern.
Die 50. Auflage der Silbernen Seerose nahm der Gastgeber SCStM am
Sonnabend zum Anlass für einen Empfang mit Teilnehmern und weiteren
Gästen aus der Segelszene. 1964 hatte die Regatta zunächst mit den
O-Jollen begonnen, für die Seerose bis heute eine hochrangige
Schwerpunktregatta ist. In den siebziger Jahren kamen die Laser als
Klasse hinzu, in den neunziger Jahren dann auch noch die Laser mit dem
kleineren Radial-Rigg.
Der Vorsitzende Sven Sokoll unterstrich in seiner Rede, dass eine
solche Regattatradition nur dank des großen Engagements im Verein und
der engen Kooperation der Segelvereine am Steinhuder Meer möglich
geworden ist. Wettfahrtleiter Wilhelm Nordmeier blickte in einem Talk
auf die Entwicklung der Seerose in den vergangenen Jahrzehnten zurück.
Daran beteiligten sich die erfolgreichen O-Jollen-Segler Niels
Schlieker und Jürgen Zerfass, der langjährige Wettfahrtleiter Jürgen
Zerfass, O-Jollen-Klassenchef Roland Franzmann und Uwe Bredthauer, der
schon seit 1982 im Laser mitsegelt.
Stegaufbau im Schnelldurchgang vom 2.4.2012
Antares vollendet Weltumrundung vom 18.5.09
Ingrid
und Jürgen Rinne haben es geschafft: Mit ihrer Hallberg-Rassy namens
Antares sind unsere Mitglieder wieder im türkischen Kemer eingelaufen
und haben damit nach etwas mehr als sieben Jahren ihre Weltumseglung
abgeschlossen. Wir gratulieren!